Nachdem ich nun meinen CopterX 450 ausgemustert (bzw. als Testheli zusammengeschustert) und mir einen TRex450 Sport zugelegt habe, habe ich diesen Blog aufgetrennt. Der „alte“ Teil zum CopterX, erweitert um einen „Rückblick“ bzw. meine Erfahrungen mit dem CopterX, ist nun hier zu finden. Hier geht es mit dem TRex 450 weiter.
Direkt zum letzten Eintrag: 25. Februar 2012
26. April 2011:
Juchu, heute ist das TRex 450 Sport Kit gekommen, und natürlich habe ich mich gleich ans Aufbauen gemacht. Es lief auch fast alles glatt. Die Elektronik unterzubringen war nicht ganz einfach. Der Körper des Sport ist im Vergleich deutlich schlanker, und die Bodenplatte ist nach vorne raus wesentlich kürzer. Es gibt zwar nun hinten diese Zwischenplatte, aber trotzdem, es ist eng. Jedenfalls habe ich da lange hin und her getan, und so richtig 100% gefällt mir das immer noch nicht. Mal sehen. In der Bodenplatte könnte es auch mehr Löcher zum durchfädeln der Kabelbinder geben, ich habe mir jedenfalls Einige rein machen müssen um alles fest zu bekommen. Ein weiteres kleines Problemchen war, dass die M4 Schrauben für den Turnigy Motor nicht duch die Befestigungsschlitze der Motorplatte passten, diese mussten also etwas aufgefeilt werden. Ansonsten, als Hauptproblem ein echtes Problem, der Heckrotorhalter funktioniert nicht anständig (wie in diesem Film dokumentiert). Muss also umgetauscht werden. Also habe ich meinen alten Heckrotorhalter, ist ja auch der vom Align Sport, eingebaut. Der erste Test-Schwebeflug lief danach sehr gut. Mir ist dann abends noch aufgefallen, dass die Taumelscheibe deutlich zu hoch stand und das Mittelstück bereits bei 11° Grad Pitch am Rotorkopf anschlagen konnte. War leicht durch Verstellen der Anlenkstangen zu korrigieren, kostete aber halt auch seine Zeit. Statt der in der Anleitung angegebenen Länge von 41.5 mm für Linkage Rod C sind’s nun 42.5 mm.
27. April 2011:
Nachdem mich das Aufbauen gestern doch deutlich länger beschäftigt hat als gedacht, kamen heute morgen die ersten „echten“ Flüge dran. Ein Akku schweben, und dann Zwei Vollgas… juchu… er fliegt sehr schön. Das Heck hält nun deutlich besser als früher beim CopterX (vielleicht dazu wann anders noch ewas mehr).
Konfiguration:
Mechanik: TRex 450 Sport V3
Paddel: 220mm ohne Gewichte, Paddel Original Align
Sender&Empfänger: DX6i, AR6200
Taumelscheibenservos: Hitec 65HB, Servohebellänge ca. 13.1 mm, die Aile und Aux Servos wurden mit Metallgetriebe nachgerüstet (passen problemlos :-)),
Heckservo: Robbe FS61BB Carbon Speed Digital Cool No. 8520, Servohebellänge ca. 8.2 mm
Gyro: Align GP780
Regler: Robbe Roxxy 950-6, Timing 8°, Governer on slow, Accel. lowest, Start Power lowest
Motor: Turnigy 2836-3700, 12er Ritzel
Rotorblätter: Hobbyking Carbon Fiber Main Blades 325mm HK-1193-2
Sender Setting:
Thro Cur – Stunt: 65.0% (Thro Cur – Norm: 0,25,50,75,100, wird nicht genutzt)
Pitch Cur – Stunt: 0, 25, 50, 75, 100%
Swash Mix: Aile +65%, Elev +65%, Pitch -70%
Pitchbereich: -10° … +11.5°
Drehzahl: 2900-3000 U/min
28. April 2011:
Leider macht Staufenbiel faxen beim Umtausch des fehlerhaften Heckrotorhalters… deswegen zunächst erstmal kein weiteres Fliegen… das ist Schei…..
30. April 2011:
Nach einigen Emails habe ich gestern mit Staufenbiel telefoniert, und da ist mir klar geworden, dass man diese Firma in der Pfeife rauchen kann. Einige Auszüge aus dem Emailverkehr:
Staufenbiel: „Bitte senden Sie uns den fehlerhaften Heckrotorhalter zurück. Wir müssen diesen zur Reklamation an den Hersteller weiterleiten“
OW: „Ihre Antwortemail schweigt sich diesbzgl aus, Sie planen nicht mir ein Ersatzteil zu zusenden?“
Staufenbiel: „Wir werden das Teil natürlich an den Hersteller weiterleiten und Sie werden auch einwandfreien Ersatz vom Hersteller wieder erhalten.“
OW: „Ihre Antwort bzw das geplante Vorgehen finde ich mehr als unbefriedigend, für mich ist das ein „besch…“ Service den Sie bieten. Ich weiss natürlich dass es immer wieder Händler und Versender gibt die sich mit Ihrer Verantwortung hinter dem Hersteller verstecken. Ich habe mich für ein Produkt entschieden, welches IMHO allgemein als Qualitätsprodukt angesehen wird, und ich habe bei einem sogenannten „renormierten deutschen Fachhändler“ eingekauft in der Vorstellung das ich bei dem unwahrscheinlichen aber nie ganz auszuschliessenden Fall das es mit dem Qualitätsprodukt doch ein von mir unverschuldetes Problem gibt einen guten Service bekommen würde (und das Problem ist ganz sicher nicht von mir verschuldet, wie meine Dokumentation eindeutig beweist). Leider gehört Staufenbiel wohl nicht zu denen mit gutem Service. Die Aussicht Wochen oder gar Monate auf Ersatz warten zu müssen ist nur schwerlich als guter Service darzustellen.“
Staufenbiel: „Wir vertreiben ein Produkt eines Fremdlieferanten und können dafür nicht die Garantie übernehmen.“
Frechheit. Bzgl. der Garantie mag das richtig sein, von Ihrer Gewährleistungspflicht hat Staufenbiel anscheinend noch nichts gehört, siehe z.B. hier (tausend Dank an -Ralf- vom RCLine Forum :-)). Ich habe mit drei Leuten bei Staufenbiel gesprochen… zum Verzweifeln. Ich muss zugeben, Firmen wie Staufenbiel machen mich wütend. Verantwortung abwiegeln, den Kunden im Regen stehen lassen, und dann auch noch mit falschen Behauptungen behaupten, dass das so sein müsste… naja, ich kaufe nicht mehr beim sogenannten „renormierten“ Fachhändler, der Service ist beim popeligen Versand auch nicht schlechter, im Gegenteil, dennen schickt man die Sach zurück und bekommt schnell Ersatz… und Ruhe ist.
Wie auch immer, jetzt dachte ich mir, vergiss die Affen von Staufenbiel, und die 19 Eur die ein Heckrotorhalter kostet… du hast das Wochende Zeit und draussen ist so ein schönes Flugwetter… und so habe ich mich für’s Fliegen enstchieden. 🙂
Leider war das zunächst nicht so ganz problemlos, denn nach ein paar Akkus war irgendwie „plötzlich“ der Heckriemen sehr locker. Also wieder heimgefahren, Heckriemen gespannt, alles gut zusammengschraubt und getestet, und wieder fliegen gegangen… ja, so ein Mist, nach vier Akkus war der Heckriemen wieder locker. Also habe ich mich hingesetzt und mir das genauer angesehen, und die Ursache war einfach, dass man das Heckrohr nicht fest genug einklemmen konnte. Sollte eigentlich nicht passieren. Also habe ich die zwei Metallstifte um jeweil 0.5 mm abgeschliffen, sowie mit Feile und Schleifpapier den oberen Spalt des Heckrotorgehäuses (vorsichtig und mit Feingefühl :-)) auf geschliffen. Nun lässt sich das Heckrohr gut festklemmen.
8. Mai 2011:
Nach dem ich letzten Samstag das mit dem Heckrohr gelöst hatte, habe ich ca. 25 Akkus verflogen. Heute morgen wollte ich mich dann mal wieder auf die Piste machen, habe mir aber gedacht das bei einem neuen Heli nach 25 Flügen erstmal eine Inspektion angebracht sein könnte. Und was sehen da meine Augen… das:
Die Pitchehebel wackeln ja ziemlich böse! Ob sich da die Schrauben gelockert haben? Ne, haben sie nicht. Ein kurzer Test ergab eindeutig: Sie sind zu lang! Komisch. Am Anfang war das Wackeln ganz sicher nicht da, den Rotorkopf hatte ich mir nämlich u.A. genau dahingehend angesehen, und ich kann mir auch keinen rechten Grund vorstellen was nun zu dem Wackeln führen sollte (bzw. einer „scheinbaren Verlängerung der Schrauben“). Wie auch immer, gelöst habe ich das so, dass ich die beiden Schrauben um ca. 0.5 mm abgeschliffen habe, und jeweils eine 0.3 mm dicke Beilagscheibe noch zusätzlich eingefügt habe (die 0.5 mm waren nämlich bei einer der Schrauben noch nicht genug). Und jetzt sieht es so aus:
Passt! 🙂
Habe nun noch 16 Akkus verflogen, und scheint alles sehr gut zu laufen, Heckrohr rutscht nicht mehr und Pitchbrückenhebel heben. Bin sehr zufrieden. Die obige Konfiguration taugt mir ganz gut, nur Schnellfliegen könnte ein bischen schneller gehen, aber ich mag die Drehzahl u./o. Pitch jetzt nicht erhöhen, also bleibt’s so wie es ist. 🙂 Die Flugzeiten sind auch ganz OK.
Konfiguration wie oben aber mit:
Sender Setting:
Gyro – Rate – 0: 67.5 %
Flugzeit: 4-5 min im schnellen Rundflug mit Loops etc., 6 min beim Üben (von z.B. Rückenschweben), jeweils bei 1800 mAh
29. Mai 2011:
Jetzt hat der Heli etwas mehr als 100 Flüge hinter sich, und da dachte ich mir wäre mal wieder ein Bericht fällig. Zunächst, ich bin vollauf zufrieden… so habe ich mir das vorgestellt.
Gestern gab es zwar ein technisches Problem, aber dafür kann die Mechanik nichts… 🙂 Ich wär auswärts und hatte den Heli mit dabei. Als Start- und Landeplatz hatte ich mir einen Kieselweg ausgesucht, was ja eigentlich auch gut ist, dumm nur, dass der Heckrotor einmal einen Stein erwischt hat, war wohl ein etwas Größerer… jedenfalls war dann bei einem Hauptrotorblatt ein Stück am Ende herausgeschlagen. Jetzt ist das aber gleich ziemlich am Anfang passiert, also bin ich noch ca. 15 Flüge weiter geflogen… klar, war nicht schlau, aber die Sucht… und das Wetter war doch so gut. Jedenfalls, die Hauptrotorwelle musste ich heute austauschen, die war ziemlich krumm. Ich habe dann auch gleich noch das obere Kugellager mit ausgetauscht, das hat schon ein bischen geknarzt. Ansonsten habe ich noch die Heckrotorblätter etwas glatt geschliffen, und schon schnurrt der Heli wieder einwandfrei… habe gerade noch 6 Akkus verflogen…
Also, 100 Flüge, am Anfang ein paar Kinderkrankheiten ausgemerzt, eine Hauptrotorwelle und ein Kugellager ausgetauscht sowie neue Blades wofür der Heli aber nichts kann, und ansonsten? Der Riemen zieht leichte Fäden, aber nichts ernsthaftes. Also, ansonsten? Nichts! Ich muss sagen, das ist genau die Qualität die ich mir mit dem Kauf eines Align Helis im Gegensatz zu den China-Mechaniken erwartet bzw. erhofft habe…
…nur Staufenbiel, die haben es bis heute nicht geschafft mir die Heckrotoreinheit auszutauschen, obwohl ich Ihnen sogar noch genau die Nummern der Ersatzteile durchgegeben hatte… das sind schon so Experten, die Staufenbieler. 🙄
Konfiguration wie oben aber mit:
Rotorblätter: Nexspor 3K Carbon Rotorblätter 325mm Sichtcarbon # NX-CB-325
26. Juni 2011:
Tja, so kann’s gehen… jetzt war ich fliegen um noch 10 Akkus runterzureißen, und um dann, weil ich den Heli nun auf den Tag genau 2 Monate habe, hier groß zu verkünden, dass nun ca 180 Akkus durch sind und der Heli fliegt und fliegt und fliegt… und das nur der Riemen immer mehr ausfranzt und wahrscheinlich bald gewechselt werden muss… tja, und dann baue ich beim Üben der Seitwärtslage im Rückenschweben einen Crash… SHIT. 😥
Daher geht die Geschichte nun so: Ich habe nun ca 175 Akkus durch und bis darauf das der Riemen immer mehr ausfranzt ist kein Verschleiß zu sehen… das ist die Qualität die ich mir nach den China-Teilen mit dem Kauf des TRex erhofft hatte… und die man offensichtlich auch bekommt. Leider mein erster Crash mit dem TRex, obwohl ich das in Anbetracht meiner bisherigen Historie definitiv umgekehrt sehen sollte… 175 Flüge kein Crash… das ist absoluter Rekord für mich… 😆
Wie es aussieht, war der Crash zum Glück auch nicht so schlimm, es ging nämlich ins Weizenfeld. Die Rotorblätter und Servos, sonst immer die Kostentreiber, sind OK. Also, halt mal wieder Wellen wechseln, das Hauptritzel hat’s auch erwischt, und der Riemen ist gar gerissen… wenn’s das ist, damit läßt sich leben.
Ach ja, und Staufenbiel? Die haben es immer noch nicht geschafft mir mein Ersatzteil zukommen zu lassen… angeblich hat Robbe Lieferschwierigkeiten… seit einem Monat… blablabla… ich glaube, die können sich das Teil demnächst in den Ar*** schieben.
30. Juni 2011:
Der Heli fliegt wieder. Austauschen musste ich die Hauptrotor-Welle, Blattlager-Welle, die beiden Kugellager für die Hauptrotorwelle, das Hauptzahnrad, und den Riemen. Ich habe auch noch die vier Kugellager in den Blatthaltern ausgetauscht, die zwei Äusseren (8x4x3) wären wohl noch gegangen, aber die zwei Inneren (7x4x2.5) haben doch schon ganz schön geknarzt. Ich weis nicht ob das durch den Crash gekommen ist, andererseits ist mir schon davor aufgefallen, dass die Blattlager ein bischen lockerer geworden sind, sich also leicht nach oben und unten haben kippen lassen (leicht!). Das ist jetzt mit den neuen Lagern wieder ganz weg. Vielleicht ist es einfach auch nur so, dass diese Lager im normalen Betrieb mit der Zeit etwas madig werden. Ob es sich für diese lohnt Keramiklager zu nehmen? Als Riemen habe ich einen vom CopterX genommen. Den Align-Riemen fand ich jetzt nicht so dolle, und der (deutlich billigere) CopterX Riemen hatte beim alten Heli eigentlich ganz gut gehalten. Mal sehen. Wie auch immer, da bin ich ja nochmal mit < 20 Eur weggekommen.
24. September 2011:
Der Heli fliegt und fliegt. Einmal musste ich jetzt die Pitchbrücke hinten austauschen… 8 Eur… das war’s. Wieviel Flüge es mittlerweile sind habe ich aufgehört zu zählen… seit dem letzten Eintrag sind aber nochmals mindestens 250 Flüge dazugekommen… das soll erstmal einer der Clones durchhalten.
Warum ich aber schreibe, eigentlich war ich nie wirklich ganz zufrieden mit dem Heck… hat nicht so richtig gehalten… vorallem bei Wind. Nun, vor ner Woche habe ich den GP780 einfach mal auf Analog gestellt… und… das ist ja wirklich SOOOOO viel besser… das Gain konnte ich auch gleich erheblich höher stellen. Also,
Setting:
Align GP780 & Robbe FS61BB Carbon Speed Digital Cool No. 8520: Gyro auf Analog!
25. Februar 2012:
Jetzt habe ich hier schon lange nichts mehr gepostet, weil es einfach auch wenig zu sagen gab. Wie zuvor schon, der Heli fliegt einfach. Einzige nötig Wartung, eine neue Pitchhülse. Aber deswegen schreibe ich nicht.
Nachdem die neue Firmware für den GA250 Gyro sich in allen Flügen mit meinem Test-450er sehr bewährt hat, hatte ich letzte Woche den GP780 aus den TRex rausgeschmissen und den gemoddeden GA250 eingebaut. Irgendwie war ich dann doch nicht so zufrieden mit dem GP780, der Heli hat sich damit einfach sehr „weich“ angefühlt. Eigentlich habe ich das erst durch das Fliegen mit dem Testheli so richtig gemerkt, der GA250 hat dort einfach ein viel bessers Heckgefühl ergeben, und vorallem ist mir durch die ganzen Tests, auch mit meiner guten alten LamaV4, klar geworden, dass bei „meinem“ GA250 das Headinghold viel, viel besser ist. Offensichtlich ist bei meiner Abstimmung der I-Term viel größer als in den kommerziellen Gyros. Jedenfalls, der GP780 wurde rausgeschmissen und der gemoddede GA250 eingebaut. Zunächst war ich aber damit auch nicht so zufrieden, im TRex hat der bei Stops nach CW-Piros einen riesigen Schlenker gemacht, der auch mit De-/Acceleration nicht weg zubekommen war. Also standen heute nochmals Tests an. Der Grund war schlußendlich einfach der, dass ich den Servoweg auf der entsprechenden Seite zu klein eingestellt hatte. War auf 100%, auf 115% gestellt… und schwups war das ehrheblich besser. Und mit De-/Acceleration = 10 taugt mir das nun ziemlich gut.
Dann habe ich noch neue Heckrotoren drauf, nämlich diese da: 450 Size Heli Yellow Plastic Tail Blade. Ich hatte mir gleich drei Sets bestellt, weil ich mir schon dachte, dass die nicht genau ausgewogen sind, und so ist’s auch. Allerdings ist der Gewichtsunterschied nur wenige 0.01 g, jedenfalls war es kein Problem gute Pärchen zusammenzustellen. Und der Pro-Form entsprechend sind sie auch ein bischen länger als die Sport-Heckrotoren.
Jedenfalls, das Heck ist nun wirklich so gut wie nie. Ich war gerade fliegen, und – komisch, komisch – kein Rausdrehen bei Flips mehr, und auch nicht bei den Möchtergern-Rainbows an denen ich mich versuche… was habe ich da immer mit dem Rausdrehen zu kämpfen gehabt… ist nun einfach weg. ICH BIN ABSOLUT BEGEISTERT.
Um aber auch das zu sagen: Die Pirostops finde ich so gut wie nie zuvor, jedenfalls deutlich besser als mit dem GP780. Allerdings gibt es ein kurzes scharfes Backbouncing, d.h., für ein „optimales“ Verhalten müssen die Pirostops noch besser werden, und das wird mein nächstes Ziel bei meinem Firmware-Projekt sein.
Konfiguration wie oben aber mit:
Heckservo: Robbe FS61BB Carbon Speed Digital Cool No. 8520, Servohebellänge ca. 8.2 mm
Gyro: Assan GA250 mit OlliW Firmware
Heckrotorblätter: Hobbyking 450 Size Heli Yellow Plastic Tail Blade 450-0015